Der Pionierpanzer AEV3 Kodiak (in der Schweizer Armee: Geniepanzer Kodiak) ist ein von der Rheinmetall Landsysteme GmbH und der RUAG Land Systems AG entwickelter Pionierpanzer, der auf dem Fahrgestell des Leopard 2 basiert. Er wird zum Herstellen von Ein- und Ausfahrten sowie Zu- und Abfahrten an Gewässerübergangsstellen, zum Befahrbarmachen des Gewässergrundes sowie zum Anlegen, Beseitigen von Hindernissen und Sperren auf dem Gefechtsfeld, zur Vorbereitung von Stellungen für Kampfpanzer und zur Minenräumung eingesetzt. Er verfügt über eine neu entwickelte fernbedienbare Waffenstation zum Selbstschutz und ist resistent gegen Streumunition, ballistische Projektile, Panzerabwehrminen und Hochleistungs-Mikrowellenwaffen.[1]
Munition
Name | Typ | P0[A 1] in mm RHA | v0[A 2] in m/s | Reichweite in m | Herkunft | Ersteinsatz |
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Smoke | Nebel | 1 | 70 | 50 | 1940s | |
Multispectral Smoke | Nebel | 1 | 70 | 50 | 2000s |
Nutzerstaaten
- Deutschland
- Niederlande
- Schweden
- Schweiz
- Singapur
Steuerung & Bedienung
Verfügbare Ansichten
Der Pionierpanzer Kodiak wird vollständig simuliert. Folgende Ansichten stehen zur Verfügung:
Sicht | Taste |
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Kommandant | F7 |
Richtschütze | F6 |
Kraftfahrer | F9 |
Außenansicht* | F8 |
* Die Außenansicht kann im Szenario ggf. deaktiviert sein
Bildergallerie
- ↑ "Kodiak (Panzer)". Wikipedia. Abgerufen am 10.09.2023.