BMP-2: Unterschied zwischen den Versionen

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Der BMP-1 ist ein schwimmfähiger Schützenpanzer aus sowjetischer Entwicklung und eines der am weitesten verbreiteten gepanzerten Fahrzeuge der Welt. Die Abkürzung BMP steht im Russischen für Боевая Машина Пехоты (Bojewaja Maschina Pjechoty), was so viel wie „Gefechtsfahrzeug der Infanterie“ bedeutet. Er wurde ab 1961 entwickelt und ab 1966 in der Sowjetarmee in Dienst gestellt.
Der BMP 2 ist ein sowjetischer amphibischer Schützenpanzer. Die Abkürzung steht für „Bojewaja Maschina Pechoty 2“ (russisch Боевая Машина Пехоты), was übersetzt „Gefechtsfahrzeug der Infanterie – Typ 2“ bedeutet.


Das Fahrzeug ist mit einer 73-Millimeter-Glattrohrkanone (2A28) im Turm ausgerüstet. Zum Kampfsatz der NVA gehörten 24 panzerbrechende Hohlladungsgranaten (mit Nachbeschleunigung und Flügelstabilisierung) und 16 Splittergeschosse (ohne Nachbeschleunigung), die gleiche Munition, die auch von der schweren Panzerbüchse SPG-9 verschossen wird. Die Granaten können nach Vorauswahl durch eine halbautomatische Ladevorrichtung geladen werden. Die Feuerfrequenz beträgt sechs Schuss pro Minute. Die effektive Reichweite beträgt 800 Meter, die maximale 1300 Meter, ungezielt 1600 Meter, nachts gezielt ebenfalls 800 Meter. Zudem ist eine Startschiene zum Start der Panzerabwehrlenkraketen 9M14 Maljutka (NATO-Bezeichnung: AT-3 Sagger) oberhalb der Kanone montiert. Insgesamt zwei AT-3 werden in speziellen Halterungen im Turm und zwei in Höhe des Turmes an der rechten Wanneninnenseite mitgeführt. Sie waren für die Panzerbekämpfung von 500–2000 m vorgesehen. Achsparallel zur Kanone ist ein 7,62-mm-Maschinengewehr (PKT) eingebaut, zum Kampfsatz gehören 2000 Schuss. Die Kampfentfernung beträgt auf Grund des niedrigen negativen Winkels der Kanone 50 bis 1000 Meter. Die Wandstärke der Wanne beträgt zwischen 14 und 20 Millimeter, die des Turmes 23 Millimeter.
Bewertungen der Leistungen des BMP-1 bei Übungen im Friedensbetrieb und während des Jom-Kippur-Krieges 1973 führten zu der Entscheidung, das Design des BMP-1 zu überarbeiten. Erste Überlegungen dazu fanden bereits vor dem Krieg statt, so dass 1972 der Technologiedemonstrator „Objekt 680“ entstand, dessen Turmlayout mit einem flachen Zweimannturm, auf dem in einer Scheitellafette eine Maschinenkanone und ein Koaxial-MG aufgesetzt war, dem Turmlayout des Schützenpanzers Marder 1 ähnelte. Ein zweites MG PKT wurde auf dem Lukendach der zwischen Fahrerplatz und Turm befindlichen Kommandantenluke installiert. Das Objekt 680 zeigte die Machbarkeit und Vorteile des Konzeptes auf.
 
Das Fahrzeug kann Gräben bis zu einer Breite von 2,50 Metern und Geländestufen von bis zu 70 Zentimetern Höhe überwinden. Die Bodenfreiheit beträgt 370 Millimeter.
 
Der BMP-1 ist schwimmfähig; sein Antrieb im Wasser erfolgt über die Ketten, die Richtungsänderung ergibt sich, wie an Land, durch Abbremsen jeweils einer Kette. Zur Wasserfahrt wird das Schwallbrett hochgeklappt, für den Fahrer ein längerer Winkelspiegel montiert und der hinter dem Turm befindliche Luftansaugstutzen ausgefahren.
 
Die Besatzung besteht aus drei Mann:
 
* Kommandant (sitzt vorn links hinter dem Fahrer, ist zugleich Gruppenführer der mot. Schützengruppe bzw. der Zugführer des jeweiligen mot. Schützenzuges)
* Fahrer (sitzt vorn links neben dem Motor)
* Richtlenkschütze (RLS) (sitzt im Turm)
 
Im Mannschaftsraum finden acht Soldaten Platz, dabei vier auf jeder Seite mit dem Gesicht zur Fahrzeugseite, also quer zur Fahrtrichtung. Zwischen den Sitzbänken befinden sich der 350 Liter fassende Haupttank und der Akkumulatorenkasten für die beiden Bordbatterien.
 
Fahrer, Kommandant und RLS verfügen über jeweils eine eigene Luke, die Kommandantenkuppel ist um rund 360 Grad drehbar und mit einem Infrarotscheinwerfer, der Beobachtungsoptik und einem Nachtsichtgerät ausgestattet. Der mittlere Winkelspiegel des Fahrers ist austauschbar; so kann ein Nachtsichtgerät oder der Winkelspiegel für die Wasserfahrt eingesetzt werden.
 
Vier weitere Luken befinden sich auf dem Dach des Fahrzeugs. Diese sogenannten Paradeluken sind hauptsächlich für den Panzerbüchsen-, Flugabwehrraketen- oder Scharfschützen beim aufgesessenen Kampf vorgesehen. Auf jeder Seite des Mannschaftsraumes befinden sich vier Schießluken, in denen die Waffen der Infanteristen verankert und durch die diese aus dem geschlossenen Fahrzeug heraus abgefeuert werden können, außerdem sind jeweils vier Winkelspiegel vorhanden. Zwei große Hecktüren, die gleichzeitig als Kraftstofftanks für je 55 Liter Diesel verwendet werden, dienen zum Ein- und Aussteigen der aufgesessenen Infanterie. Eine weitere Schießluke befindet sich in der linken Hecktür, in jeder Hecktür befindet sich ebenfalls ein Winkelspiegel.
 
Das Fahrzeug ist mit Infrarotscheinwerfer, Periskopzielfernrohr und einer Nebelanlage ausgestattet, die durch die Einspritzung von Diesel in den Auspuff (Ejektor) funktioniert. Außer dem Hauptinfrarotscheinwerfer ist der rechte Fahrscheinwerfer ein IR-Scheinwerfer. Dieser kann zu einem weiteren Fahrscheinwerfer umgerüstet werden. Der Turmscheinwerfer ist zum IR-Scheinwerfer umrüstbar.
 
Seine ABC-Schutzanlage macht das Fahrzeug auch unter kontaminierten Bedingungen fahrfähig. Zudem verfügt der BMP über eine automatische Feuerlöschanlage, Vorwärmanlage, Lenzpumpen, eine Motorschutzeinrichtung für Wasserfahrt sowie Absaug- und Filteranlagen.
 
Angetrieben wird der BMP von einem 6-Zylinder-V-Dieselmotor (UTD-20), der seine 300 PS (221 kW) bei 2600 Umdrehungen pro Minute abgibt. Das nutzbare Drehzahlband umfasst 1800 bis 2600 Umdrehungen pro Minute. Gestartet wird elektrisch oder pneumatisch. Der BMP-1 verfügt über fünf Vorwärts- und einen Rückwärtsgang in H-Schaltung am Lenkschwert sowie über eine jederzeit zuschaltbare Geländeuntersetzung.
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Der Jom-Kippur-Krieg gab schließlich den Ausschlag, den BMP-1 zu ersetzen, so dass ab 1974 ein zweistufiges Programm gestartet wurde. In der ersten Phase wurden die BMP-1 als Übergangslösung kampfwertgesteigert, um die während des Krieges gezeigten Schwächen zu beheben. Dazu wurden die Panzerabwehrlenkwaffen vom Typ 9K11 Maljutka, die sich aufgrund des MCLOS-Lenkverfahrens als weitgehend ineffektiv erwiesen hatten,[3] durch neue Lenkwaffen vom Typ 9K111 Fagot und 9K113 Konkurs ersetzt und eine Nebelmittelwurfanlage am Turm angebracht. Der BMP-1P genannte Panzer wurde ab Ende der 1970er-Jahre produziert, ältere BMP-1 wurden auf diesen Stand nachgerüstet. Es war jedoch klar, dass grundlegende Änderungen am Konzept des BMP nötig waren.
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Version vom 1. Oktober 2023, 11:58 Uhr

Kurze Fakten:
BMP-2
BMP2.png
BMP-2
Besatzung
Kommandant, Richtschütze, Fahrer
Bedienung
Menschlich, KI
Hauptbewaffnung
30mm 2A42 Maschinenkanone (500 Schuss), Lenkraketenstarter (4 LFKs)
Zusatzbewaffnung
1x 7,62mm PKT Koaxial-MG (2000 Schuss), Absitzstärke: max. 7 Mann
Weitere Informationen
Optionale Ausrüstung
-
Ursprungsland
Sowjetunion  Sowjetunion
Weitere Abarten
BRM-1 Spähpanzer, BMP-1K Kommando-Fzg, PRP-3 FOV
Hinweis
Alle Angaben beziehen sich auf die Software Steel Beasts Pro PE!

Der BMP 2 ist ein sowjetischer amphibischer Schützenpanzer. Die Abkürzung steht für „Bojewaja Maschina Pechoty 2“ (russisch Боевая Машина Пехоты), was übersetzt „Gefechtsfahrzeug der Infanterie – Typ 2“ bedeutet.

Bewertungen der Leistungen des BMP-1 bei Übungen im Friedensbetrieb und während des Jom-Kippur-Krieges 1973 führten zu der Entscheidung, das Design des BMP-1 zu überarbeiten. Erste Überlegungen dazu fanden bereits vor dem Krieg statt, so dass 1972 der Technologiedemonstrator „Objekt 680“ entstand, dessen Turmlayout mit einem flachen Zweimannturm, auf dem in einer Scheitellafette eine Maschinenkanone und ein Koaxial-MG aufgesetzt war, dem Turmlayout des Schützenpanzers Marder 1 ähnelte. Ein zweites MG PKT wurde auf dem Lukendach der zwischen Fahrerplatz und Turm befindlichen Kommandantenluke installiert. Das Objekt 680 zeigte die Machbarkeit und Vorteile des Konzeptes auf.

Der Jom-Kippur-Krieg gab schließlich den Ausschlag, den BMP-1 zu ersetzen, so dass ab 1974 ein zweistufiges Programm gestartet wurde. In der ersten Phase wurden die BMP-1 als Übergangslösung kampfwertgesteigert, um die während des Krieges gezeigten Schwächen zu beheben. Dazu wurden die Panzerabwehrlenkwaffen vom Typ 9K11 Maljutka, die sich aufgrund des MCLOS-Lenkverfahrens als weitgehend ineffektiv erwiesen hatten,[3] durch neue Lenkwaffen vom Typ 9K111 Fagot und 9K113 Konkurs ersetzt und eine Nebelmittelwurfanlage am Turm angebracht. Der BMP-1P genannte Panzer wurde ab Ende der 1970er-Jahre produziert, ältere BMP-1 wurden auf diesen Stand nachgerüstet. Es war jedoch klar, dass grundlegende Änderungen am Konzept des BMP nötig waren. [1]

Munition

Verfügbare Munitionstypen
Name Typ P0[A 1] in mm RHA v0[A 2] in m/s Reichweite in m Herkunft Ersteinsatz
3UBR6 APBC-T KE 51 970 1200
Sowjetunion
1970s
3UBR8 BP APDS-T KE 60 1120 1800
Sowjetunion
1990s
OFZ/OT HEI-T SD HE 35 960 1500
Sowjetunion
1970s
Sloboda HEI-T SD HE 35 960 1500 1980s
AT-5a Spandrel/Konkurs LFK 650 200 4000
Sowjetunion
1974
AT-4a Spigot/Fagot LFK 480 186 2000
Sowjetunion
1970
AT-4b Spigot/Fagot LFK 460 186 2500
Sowjetunion
1983
AT-4c Spigot/Fagot LFK 500 180 2500
Sowjetunion
1991
AT-5b Spandrel/Konkurs LFK 780 208 4000
Sowjetunion
1990
7,62 x 54 MG 10 834 1200
Sowjetunion
1947
3D6 Smoke 1 270 50
Sowjetunion
/
Russland
3D17 Smoke 1 70 85
Russland
2000s
  1. Durchschlagsleistung auf 0m
  2. Mündungsgeschwindigkeit bei Austritt

Nutzerstaaten

Steuerung & Bedienung

Verfügbare Ansichten

Der BMP-2 wird vollständig simuliert. Folgende Ansichten stehen zur Verfügung:

Sicht Taste
Kommandant F7
Richtschütze F6
Kraftfahrer F9
Außenansicht* F8

* Die Außenansicht kann im Szenario ggf. deaktiviert sein

Bildergallerie

  1. "BMP-2". Wikipedia. Abgerufen am 01.10.2023.